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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Begleitetes Fahren - der Führerschein mit 17

15.07.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die 2010 vom Bundestag beschlossene Gesetzesinitiative „Begleitetes Fahren“ zeigt Wirkung: Wer schon mit 17 Erfahrung im Straßenverkehr sammelt, verursacht später deutlich weniger Unfälle. Fahranfänger sind besonders unfallgefährdet. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verunglückten 2015 über 66.000 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren auf deutschen Straßen. Mangelnde Fahrpraxis und erhöhte Risikobereitschaft sind naheliegende Gründe für die, im Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern, überdurchschnittlich hohe Quote. Um jungen Menschen einen sicheren Einstieg in den Straßenverkehr zu ermöglichen, hat der Bundestag 2010 die Gesetzesinitiative „Begleitetes Fahren“ (BF17) beschlossen. Die umgangssprachlich auch als „Führerschein mit 17“ bekannte Sonderregelung des Straßenverkehrsgesetzes, erlaubt Jugendlichen bereits mit 17 Jahren den Erwerb einer Fahrerlaubnis der Klasse B oder BE in Form einer sogenannten „Prüfungsbescheinigung“. Bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres dürfen die Führerscheinneulinge dann in Begleitung von im Vorfeld bestimmter Personen Auto fahren. Seit seiner Einführung hat sich das Modell Begleitetes Fahren zu einer echten Erfolgsstory entwickelt: Das Bundesverkehrsministerium bescheinigt B17-Teilnehmenden später ein, im Vergleich zu regulären Fahranfängern rund 20 % geringeres Unfallrisiko. Auch Gernot Kempkes, Inhaber der MOTOSCHOOL, ist überzeugt von dem Konzept: „BF17 gibt jungen Menschen die Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum in einem kontrollierten Rahmen wertvolle praktische Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Dieser Vorsprung wirkt sich später positiv auf das Fahrverhalten aus.“ Die Begleitpersonen dürfen im Unterschied zu Fahrlehrern nicht aktiv in das Verkehrsgeschehen eingreifen, unterliegen aber dennoch gesetzlichen Vorschriften. „Eine Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein und über einen ununterbrochenen Zeitraum von fünf Jahren eine Fahrerlaubnis besitzen“, erläutert Gernot Kempkes. „Weiterhin darf eine Begleitperson nicht mehr als einen Punkt im Fahreignungsregister haben und unterliegt der 0,5 Promillegrenze und dem Drogenverbot.“ Als Begleitperson gilt aber nur, wer namentlich in der bei jeder Fahrt mitzuführenden Prüfungsbescheinigung genannt ist. Eine entsprechende Angabe ist deshalb bereits im Zuge der Antragsstellung notwendig. Die Anzahl der Begleiter ist jedoch nicht begrenzt und kann im Nachhinein beliebig erweitert werden. Ausführliche Informationen zum Thema gibt Gernot Kempkes gern persönlich unter der Durchwahl 025942424 oder direkt in der Fahrschule: MOTOSCHOOL, Friedrich-Ruin-Str. 50, 48249 Dülmen.

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Wilde Tiere auf der Straße

15.04.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wildtiere sind im Straßenverkehr ein erhebliches Unfallrisiko. Besonders in ländlichen Regionen bedeuten plötzlich auf der Fahrbahn auftauchende Vierbeiner eine oft nur schwer zu vermeidende Gefahr für Auto- und Motorradfahrer. Die flächendeckende Asphaltierung und der Ausbau des Straßennetzes überschneiden vielerorts den natürlichen Lebensraum von Wildtieren. Im Unterschied zum Menschen und von diesem domestizierten Haus- und Nutztieren, erkennen Rehe und Wildschweine Straßen nicht als Gefahrenzonen. Trotz des hohen Lärms kreuzen die ansonsten scheuen Wildtiere auch bei hohem Verkehrsaufkommen unerwartet die Fahrbahn und werden im Fall einer Kollision aufgrund ihres stattlichen Körpergewichts regelmäßig zur Bedrohung für Fahrzeuge und deren Insassen. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes kommt es auf deutschen Straßen jedes Jahr zu rund 250.000 Wildunfällen, zuweilen mit tödlichen Folgen für Mensch und Tier. #userInhaber# von der #userName# weiß um die Gefahr und glaubt dennoch, dass diese Zahl deutlich verringert werden könnte: „Als unfreiwillige Verkehrsteilnehmer sind Wildtiere unberechenbar, weshalb viele Zusammenstöße selbst für hochaufmerksame Fahrer schlicht nicht zu vermeiden sind. Gleichzeitig unterschätzen viele Menschen aber nach wie vor die Gefahr, die von Wildtieren ausgeht.“ Betroffen sind insbesondere Streckenabschnitte, die nahe Wäldern und Feldergrenzen verlaufen. „Erhöhte Wachsamkeit ist vor allem zwischen Abend- und Morgendämmerung geboten, wenn die nachtaktiven Tiere auf Nahrungssuche gehen“, weiß #userInhaber#. Der Experte rät Auto- und Motorradfahrern eindringlich, entsprechende Hinweisschilder ernst zu nehmen und bei angepasstem Tempo mit erhöhter Bremsbereitschaft zu fahren. „Sobald Sie ein Tier am Straßenrand bemerken, sollten Sie umgehend abblenden und versuchen, es durch Hupen zu verscheuchen.“ Was aber tun, wenn die Reaktionszeit zu kurz, ein Zusammenstoß unvermeidbar ist? „In diesem Fall lautet die Devise kategorisch: ‚Abbremsen statt Ausweichen‘. Auch wenn es kontraintuitiv sein mag, so ist der Unfall gegenüber einem unkontrollierten Ausweichmanöver doch die sicherere Variante.“ #userInhaber# empfiehlt, das Lenkrad gut festzuhalten, auf die Bremse zu treten und sich bestmöglich auf den Aufprall vorzubereiten.„Nach dem Zusammenstoß ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren. Schalten Sie die Warnblinkanlage an, sicheren Sie die Unfallstelle und verständigen Sie die Polizei. Nähern Sie sich unter keinen Umständen dem angefahrenen Tier!“ Zwar lassen sich Wildunfälle nicht immer vermeiden, doch erhöhte Wachsamkeit und vorausschauende Fahrweise können entscheidend dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Frühjahrsputz fürs Auto

15.03.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Um nach dem neuerlichen Kälteeinbruch den nun unmittelbar bevorstehenden Frühling zu begrüßen, empfiehlt sich ein gründlicher Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse in der kalten Jahreszeit verlangen nicht nur von den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß #userInhaber#. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt #userInhaber#: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter hilft, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so #userInhaber#. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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